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Witzige Unterhaltung: Die Comic-Romane von Jeff Kinney haben mittlerweile schon Kultstatus. Auch dieser vierte Band von Gregs Tagebuch ist genauso lustig und unterhaltsam wie seine Vorgänger. Es ist Sommer und am liebsten würde Greg die ganzen Ferien im dunklen Wohnzimmer mit Fernsehen und Computerspielen verbringen. Aber immer wieder machen ihm seine wohlmeinende Mutter, seine Freunde und das Leben schlechthin einen Strich durch die Rechnung. Und so muss Greg im Schwimmbad, am Strand und beim Jobben wieder die peinlichsten Situationen bewältigen. Greg ist eben nicht der coole Superstar, der er gerne wäre, sondern ein ganz normaler von Selbstzweifeln und Komplexen geplagter Teenager. Das Buch ist wie ein Tagebuch gestaltet mit linierten Seiten, Texten in Schreibschrift und einfachen spontan dahin gekritzelten Cartoons. Die Tagebucheinträge sind einfach gehalten und auch für Lesemuffel problemlos zu verstehen. Trotz oder gerade wegen dieser einfachen Form sind die Einträge sehr witzig und man kann fast nicht mehr aufhören zu lesen. Ab 10 Jahren, *****, Yvonne Vahlensieck.